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Pressestimmen

MIT SICHERHEIT VIELE «EMOZIONI»

MIT SICHERHEIT VIELE «EMOZIONI»
Das Fahrsicherheitstraining
der Schloss Garage macht nicht
nur Sinn, sondern vor allem
Spass. Für Alfa Romeo und
Abarth Fahrer ist die jährliche
Veranstaltung in Italien ein
unverzichtbares Erlebnis.
BALOCCO: Fahrsicherheitstraining,
das klingt nach trockener Theorie.
Nach schulmeisterlicher Belehrung
und praktischen Übungen,
wie man sie schon damals absolvierte,
als man in der Fahrschule
quasi noch mit Kinderschuhen
auf die Pedale trat. Und
dafür reist man mit seinem Alfa
Romeo oder Abarth über 300 Kilometer
weit ins Piemont und opfert
ein ganzes Sommerwochenende?
Lohnt sich absolut, finden
jene Teilnehmer, die das Training
der Winterthurer Schloss Garage
und Professional Driving AG bereits
kennen mit einem wissenden
Lächeln. Und kaum geht es am
Morgen des 9. Juni los, hängen
auch bei den Neulingen keine
Mundwinkel mehr.
HERAUSFORDERUNG
Tatsächlich ist der Theorieteil aufschlussreich
und die Praxis nicht
ohne Tücken. Eine Vollbremsung
mit anschliessendem Hindernisausweichen,
einen Slalom bei nassem
Fahruntergrund und vor
allem Kurvenkombinationen auf
der Ideallinie zu meistern, ist
selbst für erfahrene Piloten herausfordernd.
Zumal bei realen Geschwin-
digkeiten gefahren wird,
sprich: keineswegs langsam. Und
es sich – egal, ob Abarth Spider,
Alfa Romeo Giulia Veloce oder
Stelvio Quadrifoglio – naturgemäss
um sportliche Fahrzeuge
handelt. Bevor man die Grenze der
Physik erreicht, stösst man in der
Regel an seine eigene. Grenzenlos
dagegen: der Spass, sich und sein
Auto in Extremsituationen kennenzulernen
und mit jeder Übung
besser, sicherer, ja routinierter zu
werden.
INDIVIDUELLE BETREUUNG
DURCH PROFIS
Trotz über 100 Teilnehmern findet
keine Massenabfertigung statt.
Pro Gruppe werden maximal 16
Fahrerteams von zwei Instruktoren
betreut. Diese fahren zu Beginn
jeder Übung voraus, setzen
sich für individuelle Tipps auf den
Beifahrersitz und bekommen auch
vom Pistenrand aus alles mit. Wer
meint, im Handling-Parcours bei
der Lenktechnik schummeln zu
können, wird eines Besseren belehrt.
«Hab's genau gesehen»,
krächzt es dann lachend aus dem
im Auto mitgeführten Funkgerät.
Unterfordert ist niemand, überfordert
allerdings auch nicht. Die
Grundregel lautet, dass man nur
genau so schnell unterwegs ist, wie
man sich wohlfühlt.
Und wenn bei aller Vorsicht doch
etwas passiert? Gut zu wissen,
dass sich unter den Partnern die
AXA Generalagentur Christian
Werenfels befindet, die den Teilnehmern
eine Vollkasko-Versicherung
ermöglicht. Dank grosszügiger
Auslaufzonen haben Fehler
aber glücklicherweise selten Konsequenzen.
Genau wie in den letzten
Jahren kommt es auch 2018 zu
keinen Schäden.
EINZIGARTIGES TRAININGSGELÄNDE
Nicht zuletzt begeistert der Austragungsort:
Der Balocco Proving
Ground, in dem normalerweise die
Modelle des Fiat-Chrysler-Konzerns
unter Ausschluss der Öffentlichkeit
entwickelt werden. Die
Professional Driving AG ist der
einzige externe Veranstalter, der
die Infrastruktur mit ihren 120
Streckenkilometern, unzähligen
Kurvenvariationen und Bewässerungsanlagen
für Fahrkurse nutzen
darf. Und natürlich lebt der
Event auch vom Drumherum.
Vom Zusammentreffen der unterschiedlichsten
Schweizer und vereinzelt
Deutschen sowie Österreichern,
die eine Liebe zu italienischen
Autos teilen. Von der perfekten
Organisation. Der Gastfreundschaft.
Den kulina-rischen
Spezialitäten aus der Region.
Doch das Sahnehäubchen folgt
zum Schluss. Dann nämlich, wenn
der in Abschnitten bereits geübte
Circuito am Sonntagnachmittag in
seiner vollen 7,6-Kilometer-Länge
zur Verfügung steht. Hängende
Mundwinkel? Ach was, inzwischen
wird von Ohr zu Ohr gegrinst
und längst nicht mehr gefragt,
wozu man ein Wochenende
opfern sollte – nur noch, wann
man es bitte wieder tun darf.