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Pressestimmen

Wie die Väter so die Söhne

Wie die Väter so die SöhneVoller Erfolg für eine Premiere der besonderen Art. Peter, Christian und Andreas Maier von der Schloss-Garage in Winterthur (Alfa Romeo und Abarth) können mit dem Ergebniss ihres ersten exklusiven Fahr- und  Sicherheitstrainings auf dem Testgelände der Fiat Group im italienischen Balocco mehr als zufrieden sein.

Die gute Nachricht gibt es gleich vorweg: Das Maier-Trio hat beschlossen, dass es nicht beim einmaligen Event bleiben soll. Die nächsten Daten sind jeweils Samstag und Sonntag am 19. und 20. Oktober 2013. Alles über die Teilnahmebedingungen und anfallende Kosten finden Sie auf der Hompage der Schloss- Garage. Eines sei schon jetzt gesagt: Das  Interesse ist bereits wieder sehr gross.
Geschäftsführer Christian Maier zum Hintergrund des speziellen Trainings, das neben wichtiger Theorie und Praxis auch die Kommunikation fördern soll:„Weit über ein Jahr haben wir für die Verhandlungen gebraucht, um die Erlaubnis zu bekommen, den Event auf dem für die Öffentlichkeit eigentlich nicht zugänglichen Gelände durchführen zu können.“
Und das aus gutem Grund, denn auf den Pisten werden fast rund um die Uhr neue Modelle der Marken von Fiat (Alfa Romeo, Fiat. Lancia, Jeep und Chrysler), sogennante Erlkönige, unter allen Bedingungen getestet. Was das bedeutet haben Thomas und Serge Schwank aus Thalwil gleich bei der Einfahrt hinter hohen Zähne erfahren: Die Objekte der Kameras ihrer iPhons wurden mit einer  Banderole verklebt und der nicht zu überhörende Hinweis, dass fotografieren absolut und strengstens verboten sei, war dann kaum nich nötig.
Kinderarzt Thomas Schwank, der bei gutem Wetter sein Jaguar- Cabriolet beim Cruisen um den Zürichsee geniesst, und Sohn Serge, der in Winterthur Wirtschaft studiert, hatten die Reise gen Süden mit guten Gründen unter die Räder ihres Romeo Giulietta 1.8 QV genommen. Thomas Schwank: „Mir ging es vorallem darum, meine Fahrtechnik weiter zu verbessern. Das letzte Training ist schon einige Jahre her und wie sch unser Wagen in Grenzbereichen verhält, das habe ich bisher natürlich nicht testen können. Und dass ich das alles mit Serge erleben kann, ist ein einmaliges Erlebnis. An die zwei Tage werden wir noch lange zurückdenken.“
So wird es auch den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ergehen, die die Reise nach Balocco bis heute sicher nicht bereut haben. Kursleiter Peter Maier, der bisher über 15000 Beamte im Streifendienst geschult hat: „Was uns auffällt ist, dass vor allem Berufe vertreten sind, die onehin an Weiterbildungen interessiert sind. Uns ist natürlich neben dem rein schulischen Ziel auch der gesellschaftliche Aspekt wichtig. Das bedeutet, dass wir grossen Wert auf die Qualität der Gastronomie sowie der Hotels legen. Mann muss sich auf Anhieb wohlfühlen und das italienische Flair geniessen können.“ Eine neue Art des dolce far niente.

Die Ausbildungsprogramme sind intensiv und haben einen logischen Aufbau. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Fahrübungen, unterstützt durch gehaltvolle und begreifbare Theorien, Demonstrationen, Mitfahrgelegenheiten bei Instruktoren, Gruppen und persönliche Gespräche.
Die Fahrzeugbeherrschung in jeder Situation und das frühzeitige Erkennen von Gefahren sind das Ziel der zweitätigen Lehrgänge. In speziellen Übungen werden die Teilnehmenden mit dem aktuellen Stand der Technik wie ABS, Antischlupfregelung, Bremsassistent, elektronische Stabilitätsprogramme und anderen Systemen vertraut gemacht. Der zweitägige Kurs dauert jeweils von 8.30 bis etwa 17 Uhr. Nach einer theoretischen Einführung  am ersten Kurstag folgen praktische Lektionen auf verschiedenen Übungsplätzen. Am Nachmittag des zweiten Kurstages wird als Abschlussübung ein Rundkurs gefahren. Peter Maier: „ Hier kann jede und jeder das Erlernte in der Praxis erleben.“